Die Rolle von T-Zellen (pro-inflammatorische T-Zellen/regulatorische T-Zellen) in der Pathogenes von Autoimmunerkrankungen
Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Rheumaeinheit, Rheumatologisches Forschungslabor
Beschreibung
Die Rheumaeinheit verfügt über ein 2007 neu eingerichtetes, modernes zell- und molekularbiologisches Forschungslabor. Schwerpunkte des Interesses sind die zelluläre Pathogenese von Autoimmunerkrankungen sowie die Funktion und Bedeutung von T-Zellen. Die wissenschaftlichen Arbeiten werden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Klinikum der LMU sowie die pharmazeutische Industrie gefördert und sind in verschiedene regionale, nationale und internationale Forschungsverbünde (Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkolleg, Roadmap des BMBF, Autocure) integriert. Wir bieten für Doktoranden der naturwissenschaftlichen und medizinischen Fakultäten interessante Publikationsthemen, die sich mit der Rolle des Immunsystems bei der Entstehung von Erkrankungen des Menschen befassen.
Eigenschaften
Freisemester erwünscht
Zellkultur
Geschätzte Dauer: 12 Monate
Förderungsmöglichkeiten
FöFoLe
GraKo
Projektbeginn jederzeit möglich